GÜLICH GRUPPE erhält „Firmenzuwachs“!
Die GÜLICH GRUPPE wächst um drei Unternehmen und über 300 Mitarbeiter; und das rückwirkend zum 1. Januar dieses Jahres. Denn dass seit 1910 in Witten ansässige Familienunternehmen, erwarb die Gebäudereinigung Groppel und Cleaning Concept in Hagen sowie die Lennestädter Glas- und Gebäudereinigung Alfes aus Olpe. „Die Unternehmen gehörten zur inhabergeführten Groppel-Gruppe und passen, auch auf Grund ihrer familiär geprägten Firmenphilosophie, hervorragend zu uns,“ betont Jürgen Gülich, der in der dritten Generation die Wittener GÜLICH GRUPPE führt.
Peter Groppel habe sich nach 47 Jahren entschieden, das seit 1908 auf dem Markt für Gebäudereinigung im Hochsauerland aktive Unternehmen in bewährte Hände zu übergeben. „Wir haben sofort gespürt, dass wir als Familienunternehmer auf Augenhöhe, mit Respekt und bemerkenswerter Offenheit, die Verhandlungen mit Peter und Katja Groppel führen konnten. Dafür bin ich dem Ehepaar Groppel sehr dankbar“, fasst Jürgen Gülich das Gesprächsklima mit den ehemaligen Inhabern zusammen. „Ich freue mich zudem, dass Frau Groppel dem Unternehmen treu bleibt und uns bei der erfolgreichen Weiterführung des lokal für Qualität und Nähe zum Kunden anerkannten Unternehmens verstärkt.
Keine Änderungen für Kunden und Mitarbeiter – Marken bleiben erhalten! Für Mitarbeiter und Kunden werde sich fast nichts ändern, denn Jürgen Gülich beabsichtigt, die Unternehmen unter ihren Marken fortzuführen. „Lediglich der Gesellschafter trägt einen anderen Namen. „Ferner versichert er, „dass sämtliche gewerblichen, kaufmännischen und technischen Angestellten unverändert für die Kunden engagiert und kompetent tätig bleiben.“ Den Übergang auf den neuen Gesellschafter werden die Eheleute Groppel und der Gesamt-Geschäftsführer der GÜLICH GRUPPE, Andreas Gutzmann, organisieren. Mit Transparenz und Offenheit wollen wir das Vertrauen unserer neuen Familienmitglieder stärken. Als mittelständisches Familienunternehmen ist das Vertrauen unserer Mitarbeiter, neben ihren Kompetenzen, unser höchstes Gut“, so Jürgen Gülich abschließend.